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Zauberflöte

Ihre Essenz

"...sie glaubt alles, hofft alles, sie duldet alles. Die Liebe hört niemals auf."               Kor. 1, 13
                                                                    

Bibelstellen kristallisieren die tiefe und spirituelle Aussage des Meisterwerkes “Die Zauberflöte“ von W.A. Mozart.

Sieben junge, semiprofessionelle Sänger und Sängerinnen, begleitet von Klavier und Flöte, singen und spielen Ausschnitte des Gesamtwerks. Das Thema Grenzen und Überwinden von Grenzen findet sowohl innerhalb der Szenen, als auch in der dazugehörigen Kunstinstallation "Mauern" seinen Ausdruck.

Tamino, (Animus – männlicher Seelenaspekt)

Pamina (Anima –weiblicher Seelenaspekt)

 

Tamino der holde Jüngling, ist entflammt!

Er will Pamina, die Tochter der Nächtlichen Königin aus den Mauern des Sonnenkönigs befreien.

Der Weg führt ihn an unbekannte und gefährliche Orte, doch seine Zauberflöte gibt ihm Schutz, Führung und Halt. Viele Prüfungen müssen Tamino und Pamina durchschreiten, bis sie bereit sind, sich „geläutert“ vereinen zu dürfen. 

Das Stück beschreibt einen Einweihungsweg aus dem alten Ägypten. Christliche Mystik wird durch das lesen von kraftvollen Stellen aus dem neuen Testament verständlich und nahbar.

 

Kunstobjekte: Ina Brandt

 

Sarastro: David Schaffner

Tamino: Joël Farine

Pamina: Elischewa Dreyfus

Sprecher und Geharnischter: Lucas Bähler

1. Knabe: Klara Kirchner

2. Knabe: Meret Kirchner

3. Knabe: Emilia Brandt

 

Querflöte: Martina Kirchner

Klavier: Emilie Casanova

Orgel: Pascale Van Coppenolle

 

Regie: Christoph Stämpfli, Ina Brandt, Elischewa Dreyfus

Konzept: Elischewa Dreyfus

Idee: Theodor Schmidt, Pascale Van Coppenolle und Elischewa Dreyfus

 

Lesen der Bibelstellen: Theodor Schmidt

Erzähler und Bewegung: Lukas Dreyfus

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