Glückselig sind …
Musikalische & Pantomimische Komposition
‘Glückselig sind’ ist eine musikalische und pantomimische Neukomposition,
die durch die Worte aus den Seligpreisungen der Bergpredigt inspiriert ist
und einen inneren Prozess des Individuums auf dem Weg zu sich selbst darstellt.
Sopran Elischewa Dreyfus
Pantomime Lukas Dreyfus
Klavier Emilie Casanova
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Komposition Marlis Walter
Textbearbeitung Marlis Walter, Lukas Dreyfus
Inszenierung Elischewa u. Lukas Dreyfus
Szenische Begleitung Florina Brotbek
Kostüm Nadine Felber
Bühnenbild Lukas Dreyfus
Aufführungen
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17.03.2020, 20.00 Uhr Friedenskirche, Bern Eintritt frei (Kollekte Richtpreis CHF 30.-)
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28.03.2020, 20.15 Uhr Stadtkirche, Biel Eintritt: CHF 25.-
Reservation möglich für: Gönnerticket CHF 50.-
und "Freundeskreis L&E Dreyfus"
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Eintritt empfohlen ab 12 Jahren
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„Glückselig sind die,
welche die Wahrheit
erkennen wollen“
Die Seligpreisungen sichtbar und hörbar gemacht durch Klang und Pantomime.
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Wie können wir heute den Bibeltext aus der Bergpredigt verstehen? Was hat dieser Mann auf dem Berg mit den Versen gemeint? Was klingt in uns an, wenn wir sie lesen oder hören? Wie könnte man sie durch die zusätzlichen Schwingungen der Musik erlebbar machen, so dass sie uns neu berühren und für uns Seelenwesen ein Licht sind auf dem Weg nach Hause?
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Marlis Walter hat sich von den Versen inspirieren lassen und ein stimmungsvolles Werk in postromantischer Tonsprache für Elischewas wunderbare berührende Sopranstimme und für Klavier geschrieben. Die Botschaft wird von Lukas Dreyfus durch seine aussagekräftige und zauberhafte Kunst der Pantomime szenisch dargestellt.
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Die Pantomime dient in diesem Stück dazu, die innere Entwicklung und Bewegung der Worte aus der Bergpredigt sichtbar zu machen. Es werden bewusst gestaltete Gebärden angewandt, die mit Feinfühligkeit versuchen, der kaum fassbaren Weisheit der Seligpreisungen näher zu kommen. Das Ziel dabei ist nicht, dem Publikum ein fertiges Bild zu liefern, sondern viel mehr, ihm die Möglichkeit zu geben, eigene innere Bilder aufleben zu lassen.
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Es besteht ein Wechselspiel zwischen Pantomime und Gesang, wobei die Pantomime, mehr den irdischen Menschen, sein Ringen und die Gesetzmässigkeiten von Ursache und Wirkung darstellt, zum Teil ohne Musik, zum Teil begleitet von Klavierimprovisationen. Das andere sichtbare Element ist die Sängerin, welche nicht wie in einem Konzert statisch, sondern mehr wie in einer Oper eine Rolle mit Bewegung und Mimik darstellt. Sie singt die Worte Jesu - ganz authentisch in der Rolle der Stimme der Wahrheit. Eindrücklich sind die Begegnungen der beiden Rollen oder wenn die Sängerin ins Publikum steigt und von denen singt, ‘welche um der Gerechtigkeit willen verfolget werden’ – wodurch der Inhalt überraschend auch alle im Publikum etwas angeht.
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Die Dauer des Stückes beträgt ca. 50 Min, die reine Spieldauer des Werks beträgt ca. 20 Minuten. Ausgangslage sind zwei grosse Bühnenbilder, wobei eines ganz schwarz ist und auf dem anderen eine grosse Gestalt mit beweglichen Armen dargestellt wird. In besonderen Momenten – als Symbol der Einheit - kommt auch ein Monochord zum Einsatz, das Instrument, bei dem dieselbe Saite mehrmals aufgezogen ist.
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Das Projekt passt, im Sinne von musikalischer, künstlerischer Friedensarbeit, sehr gut in Kirchenräume, aber auch in andere Räume. Ein akustisches Klavier muss in gestimmtem Zustand vorhanden sein oder zur Verfügung gestellt werden.
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Bühnenelemente und Licht werden beim Programm mit Pantomime von uns mitgebracht.
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Entstehung und Werkbeschreibung
Der Zyklus ‘Glückselig sind…’ (Op.58) entstand in der Zeit zwischen Weihnachten 2018 und Januar 2019 als internes Auftragswerk für einen Friedensanlass im Herbst 2019. Es ist ein Werk für Sopran und Klavier. Marlis Walter liess sich inspirieren von den neun Seligpreisungen aus der Bergpredigt (Matthäus 5, 1-11). Der Text wurde nicht wortwörtlich vertont, sondern von Lukas Dreyfus und Marlis Walter neu formuliert und interpretiert und mit einigen neuen Texten ergänzt. Das Werk beginnt mit der Beschreibung, wie Jesus auf den Berg steigt und zum Volk spricht. Dann folgen die einzelnen Verse, in postromantischer, filigraner Tonsprache, sei es je nach Stimmungsbild mit perlenden Klavierharmonien, welche die lyrische Stimme umfliessen, schlicht und choralartig z.B. in Vers 9 oder auch mal zupackend und mit interessanten rhythmischen Verschiebungen in Vers 10; durch die Harmoniewechsel wunderbar umgesetzt ist der Dimensionssprung vom Irdischen zum Himmlischen im Vers 8, wo der Mensch erfährt, dass er Gott schauen, erleben wird, wenn er reinen Herzens ist.
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Marlis Walters Komposition ist tonal. Mit ihren Werken berührt sie die Herzen der Menschen, denn Musik ist für sie eine Brücke zum Himmel und zur geistigen Welt.
„Selig sind die Trauernden,
die dem Leid aufrichtig begegnen, denn sie werden Getröstet werden"
Elischewa Dreyfus
Geboren und aufgewachsen in einem interkulturellen, interspirituellen Zentrum im Herzen der Schweiz, begegnete Elischewa Dreyfus seit ihrer Kindheit einem breiten Spektrum an Menschen und Musikstilen.
Die Ausbildung zur Musik- und Bewegungspädagogin/Rhythmikerin verhalf ihr, nebst langjährigem privatem Gesangsunterrichtbei Marianne Prato, zu einer soliden pädagogischen und musikalischen Basis.
Elischewa Dreyfus schloss ihre Ausbildung mit dem Master of Arts in Music Pedagogy ab. Sie vertiefte ihre Fähigkeiten im Bereich Opernstudio und Tanz und leistete Aufbauarbeit in Musiktheaterprojekten mit Kindern und Jugendlichen sowie mit klassischer und volkstümlicher Literatur. Unter ihrer Leitung entstanden zehn Produktionen am Stadttheater Biel und der Hochschule der Künste Bern (HKB).
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Elischewa Dreyfus bildete weiter Master-Studentinnen in Musikpädagogik aus. Als Assistentin von Franz Anderegg an der HKB unterrichtete sie vier Jahre Stimmbildung für Einzelpersonen und Gruppen. Sie erteilt Privatunterricht und ist als Konzertsängerin und Solistin tätig.
Aufgrund ihrer breit gefächerten Ausbildung konnte Elischewa Dreyfus in den letzten Jahren zahlreiche spartenübergreifende Projekte mit Tanz, Theater, Pantomime, improvisierter und auskomponierter Musik realisieren. Ihr letztes Programm ‘Seelenflügel’ stiess national und international auf grosse Resonanz. Im Sommer 2018 folgte sie einer Einladung nach Bethlehem (Palästina/Israel) für einen Auftritt anlässlich eines Friedenskonzertesfür die lokale Bevölkerung.
Zurzeit studiert sie bei Barbara Erni und Susanna Schneeberger und lebt mit ihrem Mann und zwei Töchtern in Biel.
Werkschau2010-2015
Zehn Produktionen Musiktheater mit Kindern und Jugendlichen am Stadttheater Biel mit dem Jungen Theater Biel und der HKB (Begründerin der Kinder- und Jugendoper Biel)
Solistin für G.F. Händels Messias mit einem Ad Hoc Chor und dem Barock Orchester Allegria, geleitet von Victoria Walker
Solistisches Mitwirken bei der Viertelton-Komposition von Johann Sonnleitner mit dem Ensemble Klingendes Licht. Aufführungen im Fraumünster, Zürich
seit 2014 bis heute
Zahlreiche Auftritte und Rezitale in Gottesdiensten, Altersheimen, Festivals, Vernissagen und Feierlichkeiten in der ganzen Schweiz und Deutschland
2016 bis 2018
Zauberflöte ihre Essenz – Regie, Projektmanagement und Solistin ‘Pamina’ für die gekürzte Fassung der Zauberflöte von W. A. Mozart aufgeführt in der Stadtkirche Biel und an zwei internationalen Festivals (Zentrum der Einheit, Schweibenalp und Villa Unspunnen, Interlaken)
Seelenflügel: vier Aufführungen mit Tanz, Klavier, Gesang, Improvisation und Literatur in Biel, Brienz, Schaffhausen und Bern.
Aufführung in Ligerz mit klassischen Liedern in einem abwechslungsreichen Programm in Zusammenarbeit mit verschiedenen Künstlern aus der ganzen Schweiz
Jauchzet Gott, Sopransolokantate von J.S. Bach, mit dem Orchester collegium musicum biel unter der Leitung von Katrin Lutherbacher
Duo Stück „Une Vie“ mit Lukas Dreyfus (Ehepartner), Pantomime und mit Emilie Casanova, Klavier. Lieder aus der Romantik und Klassik. Aufgeführt in Biel und am int. Festival ‘Universal Peace’, Brienz
August 2018, Einladung nach Bethlehem (Israel/Palästina), Konzert für die lokale Bevölkerung im Krisengebiet mit lokaler palästinensischer Pianistin sowie ein Auftritt in der Geburtskirche Jesu
August 2018, Auftritt mit dem Stück „Une Vie“ in Brienz an dem Internationalen Friedensfestival Universal Peace Celebration ‘Uni Peace’
November 2018, Solo Soprankantate Nr. 84 „Ich bin vergnügt mit meinem Glücke“ mit dem ‘collegium musicum biel’
Dezember 2018, Solistin für Magnificat von J.S. Bach und 1. Satz des Weihnachtsoratorium mit dem Kammerchor Biel und dem Barock Orchester Allegria, Leitung Fredi Schild, Stadtkirche Biel
2019
13. und 14. 04.2019: Solistin für Stabat Mater von Pergolesi mit Kammermusikbesetzung in Ligerz
23.08.2019: Bethlehem als Spiegel, Friedenskonzert in der Elisabethenkirche in Basel
04.09.2019: Bethlehem als Spiegel, Friedenskonzert in der Heiliggeist Kirche in Bern
20.10.2019: Vorpremière ‘Glückselig sind’ in Binningen bei Basel
01.12.2019: Soloauftritt mit Orchester in Evilard bei Biel, weihnachtliches Programm
11.12.2019: Adventsfeier ‘Das Licht in uns empfangen’, Friedenskirche Bern
Lukas Dreyfus
Geboren 1984 im Berner Jura
Künstlername: Lukas Mimefka
Ein zentrales Anliegen seiner künstlerischen Arbeit liegt darin, die weitgehend in Vergessenheit geratene Elementar Pantomime nach E. G. Böttger (Gründer der Mime Bern) und das im gleichen Sinne in Biel/Bienne nicht mehr existierende „atelier du geste“ von Paul Gerber wieder zu beleben.
Seine Vision ist, eine Theater-Therapie Form zu entwickeln, welche den inneren Frieden vertieft und das Bewusstsein erweitert.
Er ist freischaffender Pantomime und führt seit 5 Jahren eine eigene Craniosacraltherapie-Praxis in Biel und St-Imier. Zurzeit absolviert er eine Weiterbildung in Pränatal- und Geburtstherapie.
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Pantomime praktiziert Lukas Dreyfus seit mehr als 10 Jahren. Er genoss eine langjährige Ausbildung in Elementar Pantomime bei Christoph Stämpfli (Mime Bern) in Spiez und hospitierte bei verschiedenen Schauspielern und Eurythmisten wie Clemens Leuthard (CH) und Marc Belbeoch (FR). Er besuchte auch Kurse an der Schule für erweitertes Theater in Berlin, an der Theaterschule des Goetheanums in Dornach sowie den Theatervorkurs an der HKB Bern.
Lukas Dreyfus realisierte in den letzten Jahren eigene Pantomime-Projekte in Zusammenarbeit mit anderen Künstlern
04.09.2016 Die Zauberflöte – ihre Essenz, Stadtkirche Biel
2017: Mehrere Projekte unter dem Titel Klangflügel (Stücke mit Pantomime und Musik)
28.05.2017: Ringende Seele, Pantomime mit Musik, inspiriert von Goethes Faust, Ligerz
05.11.2017: Abstieg und Hingabe
24.12.2017: Geboren werden
02.06.2018: Une vie
23.08.2019: Bethlehem als Spiegel, Friedenskonzert in der Elisabethenkirche in Basel
04.09.2019: Bethlehem als Spiegel, Friedenskonzert in der Heiliggeist Kirche in Bern
Lukas Dreyfus entwickelt fortlaufend neue Pantomime -Stücke und leitet regelmäßig Pantomime- Kurse in Biel in der KuFa Lyss. Im Juni 2018 gab er eine Lehrerweiterbildung in Pantomime an der Musikschule Langenthal.
Auf Einladung der Holy-Land-Trust Org. unterrichtete er im August 2018 in Bethlehem (Israel/ Palästina). Weitere Projekte in Zusammenarbeit mit der Universität Bethlehem sind in Vorbereitung.
Lukas Dreyfus lebt mit seiner Ehefrau und seinen beiden Töchtern in Biel.
Marlis Walter
Marlis Walter ist in Solothurn geboren. Schon als Kind fühlte sie sich zum Klavier hingezogen, spielte mühelos zweistimmige Melodien nach, erfand und improvisierte Musik. Dies führte dazu, dass sie bereits als Fünfjährige zu einem in ihrer Region bekannten Pianisten in den Unterricht gehen durfte.
15 Jahre später erlangte sie bei ebendieser kompetenten Lehrperson aus der Kindheit, dem Pianisten Adalbert Roetschi, in Zürich das Pädagogik-Diplom und setzte ihr Klavierstudium bei Brigitte Meyer in Lausanne fort. Im Mai 2000 schloss sie mit dem Solistendiplom (avec félicitations du Jury) ab.
Marlis Walter ist eine hervorragende Bachspielerin und Interpretin der Werke aus der Wiener Klassik. Letztere spielt sie seit einigen Jahren auch auf dem historischen Hammerflügel. Sie ist leidenschaftliche Kammermusikerin und Liedbegleiterin und hat die Gabe, sich ganz in ihre musikalischen Partner einzufühlen. Sie ist eine Meisterin der leisen Töne und vermag den Raum gleichzeitig mit ihrer Musik zu füllen und die Zuhörenden in ihren Bann zu ziehen.
Am Internationalen Wettbewerb des Lyceum Clubs gewann sie 1994 den Preis für die beste Darbietung von Musikerinnen unter 20 Jahren sowie einen Spezialpreis für die beste Interpretation einer Mozart-Sonate. Sie ist Preisträgerin der Ernst Goehner-Stiftung (Migros), Werkjahrpreisträgerin der Stadt Solothurn und gewann zahlreiche weitere Preise.
Nebst dem Studium besuchte sie Meisterkurse bei Homero Francesch, Naoyuki Taneda, Ferenc Rados, Andràs Schiff und Walter Blankenheim.
Marlis Walter war während acht Jahren Mitglied des ‘Gershwin Piano Quartet’ und gab in dieser Formation Konzerte in Europa und Südamerika (Kammermusikfestival Menton, Schleswig-Holstein Festival, Menuhin Festival Gstaad, Sao Paulo, Rheingau Festival Wiesbaden, St. Petersburg etc.).
Die Pianistin unterrichtet aktuell eine Klavierklasse an der Musikschule der Region Burgdorf sowie PrivatschülerInnen.
Obwohl sie schon früh eigene Musik komponierte , legte Marlis Walter den Fokus während des Studiums nicht darauf, weil sie nie den Zugang zur sogenannten „Neuen Musik“ oder zur Atonalität fand. Mit ihren neuen Kinderliedern im klassischen Stil haben sich ihre Musikideen jedoch einen Weg gebahnt, und inzwischen wagt sie sich unbeschwert an grössere Werke, ohne sich von Stilepochen und Erwartungen einengen zu lassen.
Emilie Casanova
Emilie Casanova - im Stück ‘Glückselig sind...’ eine weitere Besetzung des Klaviers -, ist im Wallis geboren und aufgewachsen, studierte bereits als Jugendliche Klassisches Piano. Sie sang in verschiedenen Chören – z.B. im ‘Novantiqua’ und im ‘Coeur Suisse des Jeunes – Schweizer Jugendchor’.
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Mit neunzehn Jahren zog sie nach Barcelona, um bei Carmen Martínez und Luis de Moura Castro Unterricht zu nehmen.
Als sie 2002 zurück in die Schweiz kam, begann sie am damaligen Konservatorium in Biel bei Rada Petkova das Klavier–studium. Sie wechselte jedoch zur Ausbildung der Rhythmik (HEAB), nahm in dieser Zeit bei Silvia Del Bianco, Pière Sublet und Riccardo Bovino Unterricht und schloss mit einem Master of Arts Music Pedagogy im Bereich Projekt und Klavier ab.
Emilie Casanova komponiert diverse Stücke für Kinder, Jugendliche und Erwachsene: u.a. eine Oper für Kinder für das Stadttheater Biel/Solothurn (‘Der Geist des roten Ahorns’, 2011). Sie vertonte auch ‘Die schwarzen Brüder’ von Johanna Spyri für eine Schule (2012). Sie begleitet Chöre und ist eine versierte, einfühlsame Liedbegleiterin.
Emilie Casanova arbeitete in den vergangenen Jahren für die ‘Ecole Jurassienne et Conservatoire de Musique’ in Delémont und für ‘Ecole de Musique’ in Neuchâtel. Zur Zeit gibt sie vor allem privat Klavierstunden mit dem Ansatz des Rhythmikprinzips und nimmt verschiedene Engagements wahr.
Emilie Casanovas besondere Fähigkeit liegt darin, aus dem Moment heraus zu komponieren oder zu improvisieren – sei dies bewegungsbegleitend oder themenbezogen. Sie hat schon an mehreren Auftritten von Elischewa Dreyfus und von Lukas Dreyfus mitgewirkt (u.a. Zauberflöte – ihre Essenz; Une Vie)
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